Bellis perennis (Gänseblümchen) in der Homöopathie

Das Gänseblümchen (Bellis perennis) in der Homöopathie. Der Name Bellis bedeutet ‚ewig schön‘. Früher wurde der Pflanzensaft äußerlich als Kompresse zur Behandlung von Kriegswunden und anderen Verletzungen verwendet, der alkoholische Auszug aus den Blüten bei Verdauungsstörungen und für die Atemwege. Homöopathisch, nach einer sorgfältigen Anamnese,

ist Bellis perennis ein sanftes begleitendes Arzneimittel für schwere Verletzungen wie z.B. Messerstichen und zur Rehabilitation nach einem Kaiserschnitt oder einer Bauchoperation. Tumore bilden sich an alten Wunden oder Verletzungsstellen, insbesondere nach einem Schlag. Angst begleitet die körperlichen Schmerzen. Die Patienten fühlen sich rastlos, müssen sich bewegen und von einem Ort zum anderen gehen.

 

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