Osteoporose? Neue Studien weisen erneut auf ein mögliches Risiko von Levothyroxin, dem Millionenfach verschriebene Schilddrüsenmedikament hin! Das eine Levothyroxin-Medikation zu einer Verringerung der Knochenmasse und Knochendichte führen kann und damit das Osteoporose-Risiko erhöht, d.h. Knochen können sich leichter verformen und brechen ist schon länger bekannt. Forscher der Johns Hopkins Medical School haben jetzt auf dem Kongress der Radiological Society of North America erneut auf beunruhigende Studienergebnisse zu diesem Risiko hingewiesen. Wegen möglichen Langzeitfolgen sollte die Levothyroxin-Medikation regelmäßig ärztlich kontrolliert und bei Bedarf angepasst oder möglicherweise beendet werden. Alternativ zu synthetischen Schilddrüsenhormon Medikamenten wie z.B. Levothyroxin kommen möglicherweise bioidentische Schilddrüsenhormone in Betracht die eine körperidentische molekulare Struktur aufweisen. Außerdem können hormonwirksame Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung für die elementar wichtigen Hormone THYROXIN (freies T4) und TRIJODTHYRONIN (freies T3) hilfreich sein!